Die größten frauenpolitischen Baustellen

In Österreich gibt es viele Baustellen in der Frauenpolitik. Unter der letzten Regierung gab es sogar einige Rückschritte. Eine Neuauflage der türkis/schwarz-blauen Koalition ist anlässlich des Wahlergebnisses möglich. Der Kuschelkurs zwischen Kurz und Hofer in den Wahldiskussionen lässt es wie beschlossene Sache erscheinen. Wie ist der Status Quo? Was sind die größten anstehenden Herausforderungen für die nächsten Jahre? Die folgenden Punkte habe ich aus einem Gespräch mit Brigitte Theißl von an.schläge.

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Der Ibiza-Club: Toxische Männlichkeit in der Politik

Plan A der türkis/schwarzblauen Regierung war Teflon: Nichts beantworten, nichts an sich heranlassen, sich nicht stellen. Total Message Control. Nachdem ein Videobeweis nicht nur im Fußball zwingend ist, hat das bei Vizekanzler und Ibiza-Boy Strache nicht mehr geklappt. Dann ist „Boys will be Boys“ eine Masche, die funktioniert, selbst wenn damit Korruption entschuldigt werden soll. „Fesche Buben ohne Anstand“ schrieb Pinkstinks dazu, weil Strache meinte, es sei halt eine „b’soffene G’schicht“ gewesen. Toxische Männlichkeit wie aus dem Lehrbuch.
Gehen wir mal den Weg von der glatten Regierungsbank zu den Ibizaboys und wieder zurück zum Messias.

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Wir brauchen fürsorgliche Männer (Caring Masculinity)

Caring Masculinity Fürsorgliche Männer

Die feministische Bewegung hat das Bild der Frau verändert. Am Ende werden Strukturen aber nur nachhaltig aufgebrochen werden können, wenn sich auch Männer von ihren starren Rollenerwartungen lösen. „Feministischer Wandel braucht fürsorgliche Männer!“ tituliert die aktuelle Ausgäbe des Magazins an.schläge. Ein Pladoyer für Caring Masculinity. 

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